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Es kommt darauf an, welche Art von Anschluss Ihr Internetanbieter anbietet. Alle gängigen Zugriffstechnologien wie DSL, Kabel, Mobilfunk und Glasfaser beruhen auf internationalen Standards, so dass die Gerätehersteller seit vielen Jahren Produkte entwickeln können, die grundsätzlich mit den Netzwerken kompatibel sind.

Zum Beispiel unterstützen alle TP-Link DSL-Geräte die meisten DSL-Standards in Deutschland und sind daher mit den meisten DSL-Anschlüssen verschiedener Internetanbieter kompatibel.

Für den Glasfaseranschluss verfügt der VX800v über einen SFP-Slot und kann an einen PON STICK angeschlossen werden. Mit Hilfe eines PON-Sticks kann er direkt an ein Glasfaserkabel angeschlossen werden. Für andere TP-Link Modem-Router benötigen Sie ein Glasfasermodem und den TP-Link DSL-Modem-Router als Wireless-Router verwenden.

Für die mobile Verbindung, kann ein TP-Link DSL-Modem-Router auch im 3G/4G-Router-Modus mit einem 3G/4G-Modem arbeiten. Aber Sie müssen die Kompatibilität der Geräte beachten.

Für einen Kabelanschluss benötigen Sie ein Kabelmodem und einen TP-Link-DSL-Modem-Router als Wireless-Router.

Internet-Anbieter sind gesetzlich verpflichtet, den Kunden ihre Anschlussdaten zur Verfügung zu stellen. Das sind die Zugangsdaten für alle Dienste, die über die Anschlussleitung des Anbieters erbracht werden. Dies sind in der Regel das Internet und die Telefonie (Voice over IP). Im Folgenden finden Sie Beispiele für Informationen, die Sie von Ihren Anbietern erhalten müssen. Für den Internetdienst benötigen Sie vom Anbieter Informationen über die Art der Internetverbindung, das Internetzugangskonto und die VLAN-ID. Für den Telefondienst benötigen Sie vom Anbieter unter Umständen Ihre Telefonnummer, die Register-Adresse sowie den SIP-Benutzernamen und das Passwort.

Ja, TP-Link DSL-Modem-Router unterstützen verschiedene Arbeitsmodi und können in verschiedenen Szenarien eingesetzt werden. Wenn Sie bereits ein Modem haben, können Sie den TP-Link Modem-Router im Wireless-Router-Modus verwenden, um Ihr Internet über Ihr Modem zu erhalten. Der Telefondienst ist auch dann verfügbar, wenn sich der TP-Link-Modem-Router im Wireless-Router-Modus befindet. Klicken Sie hier, um herauszufinden, wie Sie einen TP-Link-Modem-Router als Wireless-Router verwenden können.

Wenn Sie einen anderen Router haben, können Sie diesen Router auch mit dem TP-Link Modem-Router per Ethernet-Kabel verbinden, um das drahtlose Signal zu erweitern. Bitte beachten Sie, dass Sie den TP-Link Modem-Router nur im "Modem-Router-Modus" verwenden können, um eine DSL-Leitung zu benutzen und eine Internet-Verbindung bei Ihrem DSL-Anbieter einzuwählen.

Die IPv4-Adressen gehen langsam zur Neige; daher benötigen die Anbieter von Breitband-Diensten (wie DSL, Kabel und Mobilfunk) neue Adressen, um neue Benutzer zu unterstützen. Die Bereitstellung von IPv6-Adressen allein ist oft nicht praktikabel, da die meisten Systeme, aus denen das öffentliche Internet besteht, immer noch aktiv sind bzw. nur IPv4 unterstützen, und die Systeme vieler Benutzer IPv6 noch nicht vollständig unterstützen. DS-Lite ermöglicht Dienstanbietern die Migration zu einem IPv6-Zugriffsnetz ohne Änderung der Endnutzersoftware. Das Gerät, das auf Internet zugreift, bleibt dasselbe, so dass IPv4-Nutzer weiterhin auf IPv4-Internetinhalte zugreifen können, ohne ihre Heimnetzwerke zu stören, während IPv6-Nutzer auf IPv6-Inhalte zugreifen können.

Angeschlossen an einen DS-Lite-Internetanschluss überträgt der TP-Link DSL-Modem-Router alle Daten von IPv4-Anwendungen in IPv6-Pakete und sendet sie über die IPv6-Verbindung an den Anbieter (über ein IPv4-in-IPv6-Tunnel). Dort packt ein spezieller Server die IPv6-Pakete aus und leitet die darin enthaltenen IPv4-Daten an das eigentliche Ziel im Internet weiter.

Wenn Sie auf der Weboberfläche des TP-Link Modem-Routers unter Erweitert > Status keine IPv4-Adresse, aber eine IPv6-Adresse erhalten, dann haben Sie eine DS-Lite-Verbindung.