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    Dec.2015
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    Kinder sicher im Netz: TP-Link gibt Tipps zum Schutz vor Online-Gefahren

    Hofheim am Taunus, 02.12.2015 - Smartphones und Co. stehen bei vielen Kindern und Jugendlichen ganz oben auf dem Weihnachtswunschzettel. Doch bevor sie den neuen Geräten ihres Nachwuchses Zutritt ins WLAN gewähren, sollten Eltern sich die Devise "Better Safe Than Sorry" zu Herzen nehmen: Sie müssen ihre Kinder vor den Gefahren des Internets schützen und unkontrolliertes Surfen verhindern. Eine wichtige Rolle spielen hier WLAN-Router mit Kindersicherung. Über eine solche verfügen beispielsweise die VoIP-DSL-WLAN-Router Archer VR900v und VR200v sowie der WLAN-Router C2600 von TP-Link. Damit lassen sich etwa getrennte WLAN-Zeitpläne für den Online-Konsum der Kinder und der Eltern erstellen oder einzelne Webseiten komplett sperren.

    Gemeinsam surfen mit der Familie: TP-Link weiß, worauf Eltern beim Online-Konsum ihrer Sprösslinge achten müssen (Quelle: RimDream/Shutterstock.com)

    Kinderschutz - so gehts

    • Gemeinsam surfen: Um Kinder auf die Gefahren des World Wide Webs aufmerksam zu machen, sollten Eltern bewusst mit ihrem Nachwuchs gemeinsam im Internet surfen und ihn direkt auf mögliche Fallstricke aufmerksam machen. Hierzu zählen typische Anzeigen und Bezahlfallen wie "Jetzt hier klicken und gewinnen" oder Buttons, die vermeintlichen Schutz vor Malware versprechen.
    • Einzelne Webseiten oder Dienste sperren: Dafür lässt sich für vorher selektierte Geräte einfach und schnell eine sogenannte Blacklist erstellen. Hier reicht die Eingabe eines Schlüsselwortes, beispielsweise "Facebook", aus, um eine bestimmte Seite zu blockieren - inklusive der dazugehörigen App. Es ist nicht nötig, lange oder komplizierte URLs der Webseite einzutippen, zumal ein und dieselbe Seite oft über verschiedene URLs erreichbar ist. Eltern können jedoch auch Whitelists erstellen: So greifen Kinder über die vorher ausgewählten Geräte nur auf diejenigen Webseiten und Dienste zu, die auf dieser Liste stehen.

    Mit einem Klick ist für die TP-Link-Router der Inhaltsbeschränkungsmodus eingeschaltet, um einzelne Webseiten oder Dienste zu sperren (Quelle: TP-Link)

    • WLAN-Zeitplan erstellen: Aber selbst wenn gerade kein Elternteil in der Nähe ist, lässt sich der Internetkonsum der Sprösslinge regulieren: Zum Beispiel ist mit den Geräten Archer VR900v, VR200v und C2600 schnell und einfach ein WLAN-Zeitplan eingerichtet. Der Anwender kann damit zu bestimmten Uhrzeiten das WLAN ein- oder ausschalten - separat für den 2,4 und den 5 GHz-Kanal. So wird beispielsweise der Nachwuchs daran gehindert, sich die Nacht mit Online-Gaming um die Ohren zu schlagen. Eltern können ihren Kindern etwa den 2,4 GHz-Kanal zuweisen und diesen zu einer beliebigen Uhrzeit abschalten lassen. Sie selbst surfen weiterhin im Internet oder streamen Videos über das 5 GHz-WLAN.

    Mit den Tipps von TP-Link bewegen sich Kinder sicher im Internet (Quelle: Shutterstock.com)

    Schutz nicht nur für Kinder
    Auch wenn keine Kinder im Haus sind - beim Surfen im Internet sollte die Sicherheit immer Vorfahrt haben.

    • Gäste-WLAN einrichten: Kommen Gäste zu Besuch, wollen diese oft auf das WLAN der Gastgeber zugreifen. Diese geben das entsprechende Passwort meistens ohne großes Nachdenken heraus. Besser und vor allem sicherer ist ein WLAN-Netz nur für Gäste, denn jedes neue Endgerät im Netz stellt eine potenzielle Virengefahr dar. Es empfiehlt sich deshalb, Devices, die nur temporär ans Netz gehen, in einem Gäste-WLAN anzumelden. Die eigenen Daten und Endgeräte bleiben dadurch besser geschützt und der Gastgeber behält jederzeit den Überblick über die in seinem Netzwerk angemeldeten Geräte.
    • Passwörter richtig auswählen und regelmäßig wechseln: Nutzer schützen ihr WLAN-Netzwerk am besten, indem sie ein geeignetes Passwort setzen. Dieses sollte zwischen acht und zwölf Zeichen umfassen und aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen bestehen. Hier ist zu beachten: Nur globale Sonderzeichen wie #, +, *, !, ?, §, $, % sind geeignet, Umlaute wie ä, ö, ü verursachen eventuell Probleme mit den Clients. Ebenfalls wichtig ist, das Passwort alle vier bis acht Wochen zu ändern. So behalten die User immer den Überblick, welche Geräte über das private Heimnetzwerk tatsächlich ins Internet gehen. Gleiches gilt natürlich auch für das Passwort des Routers. Zudem sollten alle Endgeräte regelmäßig mit einem Viren-Scanner geprüft werden.

    Archer VR900v, Archer C2600: Kindersicherung ist mit an Bord (Quelle: TP-Link)


    Bildmaterial in hoher Auflösung: http://j.mp/1IlzMkT

    Diese Meldung als PDF: http://j.mp/1Sw3Bj8
     

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